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Keller selbst abdichten

Keller selbst abdichten? So geht’s! » 3 Anleitungen (innen & außen)

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Keller selber abdichten? – Was zu beachten ist und wie’s geht!

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie den Keller selber abdichten können. Neben zwei klassischen Verfahren stellen wir ein innovatives Produkt zur wirksamen Kellerabdichtung vor. Unter anderem wissen Sie nach dem Lesen,

  • warum ein Keller abgedichtet sein sollte,
  • wann eine Abdichtung notwendig ist,
  • wie Sie Ihren Keller in 6 Schritten selbst von außen abdichten können,
  • wie Sie den Keller in 3 Schritten selbst von innen abdichten können und
  • NEU: welches innovative Produkt bereits für unter 1.000 € den Keller von innen abdichtet.
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In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie den Keller selber abdichten können. Neben zwei klassischen Verfahren stellen wir ein innovatives Produkt zur wirksamen Kellerabdichtung vor.

Warum ist das Kellerabdichten wichtig?

Natürlich stellt eine Kellerabdichtung – ob Keller selber abdichten oder vom Profi durchgeführt – eine gewisse Herausforderung dar, aber die Vorteile eines abgedichteten Kellers sind enorm. Besonders hervorzuheben ist, dass ein feuchter Keller sehr schnell schimmelt.

Diese Schimmelsporen können sich über die Luft verbreiten und über kleinste Öffnungen im Haus verteilen. Durch das konstante Einatmen dieser Schimmelsporen können massive gesundheitliche Schäden auftreten. So ist Schimmel im Keller eine gesundheitliche Gefahr für alle Mitbewohner des Hauses, auch wenn diese den Keller selten oder gar nicht betreten. Besonders bei Kindern ist hier Vorsicht geboten.

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Bei einem geringen Schimmelbefall kann ein Entferner durchaus als Sofortmaßnahme verwendet werden. Wir empfehlen folgenden verlinkten Schimmelentferner (➚). Bei einem schwerwiegenderem Schimmelbefall sollte unbedingt ein Fachmann zur Rate gezogen werden.

Darüber hinaus kann ein feuchter Keller Möbel oder Elektrogeräte, welche sich im Keller befinden, zerstören. Das ist nicht nur sehr ärgerlich, sondern zieht auch hohe Kosten nach sich. Zudem ist es aufgrund der hohen Schimmelgefahr bei einem feuchten Keller nicht ratsam, Lebensmittel oder andere verderbliche Dinge dort zu lagern.

Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass im Extremfall Schimmelpilze oder Holzfäule über eine längere Dauer hinweg erhebliche Bauschäden verursachen, die sogar die Statik negativ beeinflussen können.

Aus diesen Gründen ist es extrem wichtig, den Keller fachgerecht abzudichten. Ein blauäugiges Vorgehen sollten Sie dennoch vermeiden. Es gibt unterschiedliche Arten und Verfahren, den Keller abzudichten.


Wann ist das Abdichten notwendig?

Neben feuchten Kellerwänden gibt es einige weitere Symptome, die auf die Notwendigkeit einer Kellerabdichtung hindeuten. Zu diesen zählen beispielsweise:

Sollten Sie eines dieser Symptome im Eigenheim feststellen, lautet der nächste Schritt, die genaue Feuchtigkeitsursache zu klären. So ist die Kondensation warmer, feuchter Sommerluft an den kalten Wänden nicht selten ein Grund für feucht anmutende Keller. Auch Wasserschäden durch Rohrbrüche sind nicht selten eine Feuchtigkeitsursache, bei denen das Keller abdichten keine Lösung darstellen würde.

Ursachen, bei denen die Kellerabdichtung eine wirksame Lösungsmaßnahme darstellt, sind hingegen:

Bevor Sie Ihren Keller selbst abdichten, sollten Sie also ein genaues Bild der Feuchtigkeitsursachen bei Ihnen zu Hause vor Augen haben. In unserem Ratgeber klären wir über die 7 häufigsten Ursachen für feuchte Keller auf und zeigen geeignete Lösungsmöglichkeiten. Im Zweifel sollten Sie einen Gutachter zur Analyse kontaktieren.


Den Keller selber abdichten » 3 Anleitungen jeweils schrittweise erklärt

Sollten Sie sich über die Feuchtigkeitsursache im Klaren und eine Kellerabdichtung notwendig sein, können Sie sich für die professionelle Abdichtung durch Fachfirmen entscheiden oder aber selber Hand anlegen. Für den letzteren Fall sollten Sie etwas handwerkliches Geschick mitbringen.

Ob eine Abdichtung von außen oder innen erfolgen sollte, hängt im Wesentlichen von der baulichen Situation und dem zur Verfügung stehendem Budget ab. Ist es aufgrund von angrenzenden Terrassen, Garagen, Gebäuden oder schwierigen Bodenverhältnissen kaum möglich, eine Abdichtung von außen vorzunehmen, stellt die Innenabdichtung eine gute Alternative dar.

Mit nachfolgenden Anleitungen zeigen wir sowohl Möglichkeiten des eigenständigen Abdichtens von außen als auch von innen dar. Zuletzt möchten wir ein innovatives Produkt vorstellen, dass die Eigenabdichtung extrem vereinfacht und vergünstigt.


Kellerabdichtung von außen selber abdichten in 6 Schritten

Keller selbst von außen abdichten:

1. Schritt – Ausheben des Erdreichs

Mit einem kleinen Bagger sollte die Ausgrabung durchgeführt werden. Dabei ist zu beachten, dass nicht tiefer als 30 Zentimeter gegraben wird. Ansonsten werden die Stützen eventuell zu stark belastet und die Statik gefährdet. Der Schacht sollte ca. 90 Zentimeter breit sein, je nach Körpergröße kann dieser auch ein wenig kleiner sein. In diesem Schacht werden sämtliche Arbeiten erledigt.

2. Schritt – Überstehenden Putz entfernen

Die neue Beschichtung kann nur auf einem festsitzenden Untergrund haften. Daher muss der überstehende Putz entfernt werden. Sollten lädierte Mörtelfugen entdeckt werden, dann dürfen diese auch gerne ausgekratzt werden. Abschließend mit einem Besen, im Idealfall mit großen Borsten, abfegen und das Mauerwerk für 1 – 2 Tage trocknen lassen.

3. Schritt  – Kellerwände verputzen

Sobald die Kellerwände von außen getrocknet sind, kann das Verputzen beginnen. Das bedeutet, die Wand im Vorfeld zu grundieren. Der Putz sollte in die Putzmörtelgruppe P III fallen, wie dieser verlinkte Wassersperrputz(➚). Wie üblich wird der Mörtel zunächst mit Wasser angerührt und dann mit einer einfachen Maurerkelle an die Kellerwand aufgetragen. Sobald der Putz aufgetragen und glattgestrichen wurde, muss auch dieser wieder trocknen. Je nach Dicke des Putzes kann dies bis zu 48 Stunden dauern. Hierbei einfach die Herstellerangaben berücksichtigen.

4. Schritt – Abdichten mit Bitumen

Für das Auftragen der Abdichtmasse Bitumen bietet sich eine Kelle an. Die Dichtungsmasse mehrere Millimeter dick auftragen. Diese Schicht kann zwischen 4 und 7 Millimeter haben – je nachdem wie stark das Wasser drückt. Wichtig: Hierbei in jedem Fall die Herstellerangaben beachten. Die Abdichtmasse muss nun ebenfalls ca. 2 Tage trocknen. Als Abdichtmasse empfehlen wir Ihnen diesen Universalabdichter(➚).

5. Schritt – Dämmung und Noppensperrbahn montieren

Im nächsten Schritt werden Styropordämmplatten und eine Noppensperrbahn verbaut. Diese haben den Vorteil, dass der Keller besser gedämmt ist und Sie Energiekosten sparen können. Als Kleber kann die Bitumenabdichtmasse hervorragend genutzt werden. Die Noppensperrbahn wird mit der Seite der Noppen an das Haus befestigt und sorgt dafür, dass das Wasser schneller abfließt. Überstehendes Material einfach nach dem Verfüllen abschneiden. Als Beispiel haben wir hier eine Noppensperrbahn(➚) verlinkt.

6. Schritt – Anlegen einer Drainage

Bevor die Arbeiten komplett abgeschlossen sind, muss noch die Drainage verlegt werden. Diese sorgt dafür, das einsickerndes Regenwasser sich nicht an der Bodenplatte anstaut. Beim Verlegen der Drainage ist es äußerst wichtig, dass das Rohr 20 – 25 cm tiefer als die Fundamentoberfläche liegt. In keinem Fall darf die Drainage an der Oberfläche zu sehen sein. Auf die Drainage muss eine Kiesschicht gelegt werden. Diese sorgt dafür, dass das Wasser ideal abläuft und es keinerlei Verstopfungen gibt.

Keller von außen selbst abdichten – Als Video zusammengefasst:

Bevor wir nun mit der nächsten Anleitung zur eigenständigen Abdichtung von innen beginnen, erhalten Sie noch ein paar abschließende Tipps zur Außenabdichtung.

Weitere Tipps rundum die Kellerabdichtung von außen zum Selbermachen

  • Wie erwähnt kommt es beim Keller selbst abdichten immer wieder dazu, dass bestimmte Bauteile für eine gewisse Zeit trocknen müssen. Daher sollte das Abdichten geschehen bei trockenem Wetter erfolgen.
  • Des Weiteren wird der Aushub, also die ausgegrabene Erde, auch dafür verwendet, die ausgehobenen Stellen wieder zu schließen. Also darauf achten, dass der Aushub nicht versehentlich entfernt bzw. sehr weit weg von der ausgehobenen Stelle gelagert wird.
  • Das Auftragen des Putzes darf gerne schwungvoll erfolgen. Maurer nennen diese Technik auch „Anwerfen“. Das darf natürlich auch von Hobbymaurern versucht werden, erfordert aber ein wenig Übung. Das „Anwerfen“ bezweckt, dass der Putz besser hält und einfacher verteilt werden kann.
  • Die Kellerabdichtung sollte gerade angesichts des Klimawandels sehr ernst genommen werden. So steigt der Grundwasserspiegel in den meisten Regionen an. Auch extremeres Wetter ist in den nächsten Jahren zu erwarten: Starkregen oder längere Regenzeiten sind nicht unwahrscheinlich und es steigt die Gefahr, dass Feuchtigkeit in den Keller gelangt. Am besten handeln Sie also schon jetzt.
  • Sollte bei den Arbeiten festgestellt worden sein, dass es sich um einen lehmhaltigen Boden handelt, dann sollte dieser ausgetauscht werden. Lehmhaltiger Boden sorgt dafür, dass sich das Wasser besonders stark staut und nicht abfließt.

Kellerabdichtung von innen selber machen in 3 Schritten

Keller selbst von innen abdichten:

1. Schritt – Errichtung einer Horizontalsperre

Haben Sie kapillar aufsteigende Feuchtigkeit als Ursache Ihres feuchten Kellers festgestellt, müssen Sie zuerst eine Horizontalsperre errichten. Planen Sie aufgrund seitlich eindringender Feuchtigkeit eigentlich nur eine Vertikalsperre, sollten Sie – falls Ihr Haus noch keine Horizontalsperre besitzt – trotzdem ebenfalls für eine Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit sorgen. Anderenfalls entsteht unter Umständen ein Verdunstungsproblem: Kann das aufsteigende Wasser nicht mehr im Keller austreten, gelangt es im Inneren des Mauerwerks bis ins Erdgeschoss und verursacht dort einen neuen Feuchtigkeitsschaden.

Mit dem Injektionsverfahren können Sie selbst eine Horizontalsperre errichten. Achten Sie dabei unbedingt auf eine fachgerechte Ausführung. Sollte die Vergelung des Mauerwerks misslingen, lässt sie sich nur schwer korrigieren.

Beim Injektionsverfahren bringen Sie ein niedrigviskoses Gel oder Harz in das Mauerwerk ein. Dieses verschließt dort die Kapillaren und Poren und verhindert so, dass Wasser aufsteigen kann. Um später die Injektion durchführen zu können, müssen Sie das Mauerwerk zuerst anbohren: Legen Sie etwa 10 cm über dem Boden eine Bohrlochreihe an. Die Löcher sollten einen Abstand von etwa 10 cm haben und nach unten einen Winkel von 35° aufweisen. Nachdem Sie die Öffnungen mit dem Staubsauger gereinigt haben, können Sie schon den Trichter ansetzen und befüllen.

Achten Sie unbedingt auf ein geeignetes Injektionsmittel. Gießen Sie dieses gemäß den Angaben des Herstellers solange nach, bis die Wand vollständig gesättigt ist. Planen Sie dafür ein bis zwei Wochen ein. Dann können Sie die Bohrlöcher mit Bohrlochschlämmen wieder verschließen.

Handelt es sich um kleinere Schäden, empfehlen wir das verlinkte Injektions-Set (➚). So können auch ohne größere handwerkliche Fähigkeiten eine erfolgreiche Abdichtung herstellen.

2. Schritt – Die Kellerwände mit Dichtschlämmen abdichten

Eine Vertikalsperre gegen seitlich eindringende Bodenfeuchte oder Sickerwasser können Sie mit Dichtschlämmen errichten. Dieses Gemisch aus Zement, Mineralien und Zusätzen auf Kunststoffbasis rühren Sie mit Wasser an. Nach dem Trocknen bilden die Dichtschlämme eine wasserabweisende, aber atmungsaktive Schicht.

Tragen Sie mithilfe eines Quastes zuerst die Grundierung auf. Dann folgt die Wartezeit nach Herstellerangaben. Nach dieser bringen Sie die Dichtungsschlämme mit einer Deckenbürste auf die Wand auf und glätten sie mit einer Kelle. Zu guter Letzt verspachteln Sie Unebenheiten mit einer Spachtelmasse und beginnen nach einer weiteren Trocknungszeit mit dem Auftrag des Sanierputzes (➚).

Wichtiger Tipp: Verwenden Sie unbedingt ein kompatibles Abdichtungssystem – am besten von einer Marke. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Produkte miteinander reagieren. Beachten Sie außerdem penibel sämtliche Verarbeitungshinweise.

3. Schritt – Evtl. Abdichtung der Bodenplatte

Um zu verhindern, dass nach einer Abdichtung der Kellerwände erneut Feuchtigkeit von unten aufsteigt, sollten Sie auch die Bodenplatte – sofern diese bisher über keinen, ungenügenden oder defekten Schutz verfügt – nachträglich abdichten.

Auch für die Abdichtung der Bodenplatte von innen haben sich ebenfalls Dichtungsschlämme bewährt. Dafür entfernen Sie zuerst alle alten Beläge und sorgen eventuell mit eine Ausgleichsestrich für einen ebenen Untergrund. Dann bringen Sie die Dichtschlämme in zwei Schichten auf, so dass die Abdichtung insgesamt etwa drei Millimeter hoch ist. Der Anschluss an die Wand erfolgt über eine Hohlkehle.

Keller von innen selbst abdichten – Als Video zusammengefasst:

Bevor wir das innovative Produkt zur kosteneffizienten Eigenabdichtung von innen vorstellen, erhalten Sie hier noch weitere Tipps zur klassischen Abdichtung mit Dichtschlämmen.

Weitere Tipps rundum die Kellerabdichtung von innen zum Selbermachen

  • Eine Kellerabdichtung von innen ist nur möglich, wenn die Luftfeuchtigkeit unter 60 % liegt. Bei höheren Werten besteht die Gefahr der Kondensation. Die Luftfeuchtigkeit können Sie mit einem Hygrometer (➚) kontrollieren.
  • Wird die Kellerwand von innen abgedichtet, bleibt sie feucht und daher kälter als eine trockene Wand. Möchten Sie die Temperatur der Kellerwände erhöhen, können Sie über der Abdichtung eine zusätzliche diffusionsoffene Innendämmung anbringen.
  • Manchmal muss eine professionelle Abdichtungsfirma beauftragt werden. Im Falle von drückendem Wasser ist eine Kellerabdichtung von innen häufig zu schwach. Es lohnt sich also immer, den Rat eines Fachmanns einzuholen.

NEU: Innovatives Produkt zur Kellerabdichtung von innen in 3 Schritten

Als letzte Lösung zur Kellerabdichtung in Eigenregie möchten wir Ihnen ein innovatives Produkt vorstellen, mit dem Sie Ihren Keller in einfachen Schritten kostengünstig selbst abdichten können. Das bereits über 30 Jahre für gewerbliche Zwecke eingesetzte Produkt Thor Protect ist nun auch für den Endverbraucher verfügbar und macht die Kellerabdichtung denkbar einfach.

Keller selber abdichtenIn einem separaten Beitrag haben wir bereits davon berichtet. Es ist vielseitig anwendbar und schlägt die meisten anderen Abdichtungsmethoden im Kostenvergleich. Erhältlich ist das Produkt bereits unter 1.000,- €. Angeboten wird auch ein Testpaket, mit dem es möglich ist, den Erfolg des Produkts im Eigenheim mit kleinem Geld stellenweise zu überprüfen.

Thor Protect ist als Komplett-Paket inkl. notwendigem Zubehör hier erhältlich. Und so wird es angewendet:

1. Schritt – Wand vorbereiten

Keller selbter abdichten: Wand vorbereiten

In einem ersten Schritt muss die Wand für das Aufbringen von Thor Protect, das in sprühform angewendet wird, vorbereitet werden. Dazu müssen das Mauerwerk bedeckende Schichten aus Lack, Farbe oder Putz entfernt werden. Hierzu kann z.B. ein herrkömmlicher Spachtel verwendet werden, der dem Paket bei Bestellung von Thor Protect beiliegt.

Keller selber abdichtenWeiterhin können eventuell sichtbare Risse und Fugen mit dem ebenfalls mitgelieferten Abdichtungspuder geschlossen werden, bevor die weiteren Schritte Anwendung finden.

2. Schritt – Thor Protect Grundierung und Finish auftragen

Keller selber abdichtenIst die Wand fertig vorbereitet, kann die Grundierung aufgetragen werden. Hierzu wird ein einfacher Drucksprüher angewendet, der ebenfalls im Paket mitgeliefert wird. Nach kurzer Wartezeit wird anschließend das Thor Protect Finish, ebenfalls durch Anwendung des Drucksprühers, gleichmäßig auf die Fläche aufgetragen. Das Auftragen der Mittel ist einfach und auch durch Laien leicht umsetzbar.

3. Schritt – 14 Tage aushärten lassen

Keller selbe abdichtenThor Protect benötigt zirka 14 Tage, um vollständig in die Wand einzudringen und die Poren der Wand zu verschließen. Anschließend ist die Wand abgedichtet und der Keller dauerhaft trocken.

Weitere Tipps zum Einsatz von Thor Protect

  • Je nach Größe der abzudichtenden Flächen werden unterschiedliche Abfüllmengen angeboten. Das günstigste Paket für 15 m² Wandfläche ist ab 635,- € erhältlich.
  • Wer sich zuvor von der Wirksamkeit überzeugen möchte, sollte das Testpaket für 79,- € bestellen. Enthalten sind die Grundierung und das Finish für 1 m² Wandfläche.
  • Laut Hersteller ist die korrekte Anwendung des Produkts inkl. Vorbereitung der Wand das A und O für optimale Resultate. Eine detaillierte Anleitung liegt dem Paket bei und sollte penibel befolgt werden.
  • Auf der Herstellerseite gibt es eine Videoanleitung zur korrekten Anwendung.
  • Schlussendlich stellt Thor Protect eine besonders einfache und kostengünstige Lösung zur Kellerabdichtung in Eigenregie dar.
  • Aktuell gibt es einen 10 € Gutschein-Code für Bestellungen der Komplett-Pakete: thor10

Das Produkt ist auf www.thor-protect.de erhätlich.

Keller selbst abdichten mit Thor Protect – 3-Schritt-Anleitung als Video:


Weiterführende Inhalte zum Keller selber abdichten

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Falls Ihnen die hier geschilderten Maßnahmen nicht zusagen oder Ihnen das handwerkliche Geschick nicht in die Wiege gelegt ist, haben Sie über unseren Angebotsvergleich die Möglichkeit, Angebote von Fachfirmen aus Ihrer Region einzuholen.

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