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Hauswand abdichten » 2 Möglichkeiten & Tipps

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Mit den richtigen Maßnahmen das Haus trockenlegen

Feuchte Wände können für Hausbesitzer – aber auch für Mieter – gravierende Folgen haben. Eine fachgerechte Abdichtung und Trockenlegung sollten daher schnellstmöglich erfolgen. Erfahren Sie in diesem Beitrag,

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Feuchte Wände können für Hausbesitzer – aber auch für Mieter – gravierende Folgen haben. Eine fachgerechte Abdichtung und Trockenlegung sollten daher schnellstmöglich erfolgen.

Warum sollten Sie unbedingt die Wand abdichten?

Feuchtigkeit kann schwere Schäden am Mauerwerk verursachen, begünstigt die Entstehung von gesundheitsschädlichem Schimmel und treibt die Heizkosten in die Höhe. Da die Ursachen für feuchte Wände oft sehr komplex sind, sollten Sie die Ursachen- und Schadensanalyse unbedingt einem Fachmann überlassen. Nachträglich die Mauer abdichten – das kann unter anderem in diesen Fällen notwendig werden:

Schlagregen
Schlagregen kann schwere Schäden am Mauerwerk verursachen.

Die Mauer abdichten – verschiedene Möglichkeiten

Besonders häufig von Feuchtigkeit betroffen ist der Keller. Für einen schnellen Ersteindruck von der Feuchtigkeit, emfpehlen wir das verlinkte Feuchtigkeitsmessgerät (➚). Diese sind bereits ab 15€ im Internet erhältlich. Bei Neubauten ist es daher standardmäßig üblich, die Außenwände beispielsweise durch eine Weiße Wanne abzudichten. Wird diese fehlerhaft ausgeführt, kann es aber auch in diesem Fall zu feuchten Kellerwänden kommen. Im Altbau ist dagegen häufig gar keine Kellerabdichtung vorhanden, so dass die erdberührten Bauteile beständig in Kontakt mit dem feuchten Erdreich stehen.

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Die beste Lösung: die Außenmauer abdichten

Erfolgt die nachträgliche Kellerabdichtung von außen, kann bereits durchfeuchtetes Mauerwerk wieder vollständig austrocknen und ist vor weiteren schädlichen Einflüssen zuverlässig geschützt. Allerdings muss dafür eine Ausschachtung vorgenommen werden. Eine Kellerabdichtung von außen ist daher nur möglich, wenn es keine direkt angrenzende nichtunterkellerte Bebauung gibt und schweres Gerät Zugang hat.

Mit diesen Verfahren können Sie nachträglich die Hauswand abdichten lassen:

Weiße Wanne
Hauswand abdichten: Eine weiße Wanne eignet sich hervorragend, um die Hauswand von außen abzudichten.

Die Kellerwand von innen abdichten: mögliche Horizontal- und Vertikalsperren

Alternativ können Sie bei seitlich eindringender Feuchtigkeit die Kellerabdichtung von innen vornehmen lassen. Dann sind die Kellerräume vor Nässe geschützt, das Mauerwerk ist der Belastung aber zumindest teilweise weiterhin ausgesetzt.

Eine Vertikalsperre von innen lässt sich durch Flächeninjektion von niedrigviskosem Gel oder Harz herstellen. Auch der Auftrag mineralischer Dichtungsschlämme ist möglich.

Grundsätzlich von innen erfolgt die nachträgliche Errichtung einer Horizontalsperre. Diese schützt das Mauerwerk vor kapillar aufsteigender Feuchtigkeit und trägt maßgeblich zur Kellertrockenlegung bei. Abhängig von der Feuchtebelastung, der baulichen Situation und dem Umfang der bereits entstandenen Schäden am Mauerwerk stehen Hausbesitzern sechs Methoden zur Verfügung:

Handelt es sich lediglich erst um kleinere, entstehende Schäden, kann eine Injektion auch selbst durchgeführt werden. Mithilfe eines Injektions-Sets (➚) geht dies auch ohne größere handwerklichen Fähigkeiten leicht von der Hand. Wer auf eine Injektion verzichten, aber es dennoch gern abgedichtet hätte, kann auch das neue, innovative Produkt von Thor Protect (➚) nutzen. Mithilfe dieses Produkts ist das Mauerwerk in kurzer Zeit mit wenig Arbeit effektiv abgedichtet.

Die Hauswand abdichten – und am besten auch isolieren

Viele Hausbesitzer betten die Abdichtung der Außenwände in eine umfassende Kellersanierung ein und nutzen die bereits vorhandenen Ausschachtung, um die Kellerwände nicht nur gegen Feuchtigkeit abzudichten, sondern auch zu isolieren. Dies geschieht mit einer Perimeterdämmung.

Durch Isolierung & Dämmung steigt die Wandtemperatur in den Kellerräumen an, so dass sich das Risiko für Schimmelbildung und Kondensation deutlich verringert. Außerdem bringt eine Kellerdämmung erhöhten Wohnkomfort im Erdgeschoss mit sich und hilft, die Heizkosten zu senken: Eine Perimeterdämmung amortisiert sich daher häufig schon nach wenigen Jahren.

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